05.11.2025
| Geld & Impact
Dieser Text ist ein Beitrag zur Blogparade "Der kleine Schritt, der einen großen Unterschied ausgemacht hat" von Michaela Thiede.
Vor ein paar Tagen hab ich meine Ablage neben dem Schreibtisch aufgeräumt und stieß auf ein A3 Blatt, auf dem ich vor einiger Zeit meine "perfekte Marketingstrategie" aufgezeichnet hatte. Ich habe viele solcher Mindmaps gezeichnet, immer wieder, in dem Wunsch, meine vorhandenen Marketingaktivitäten und das, wovon ich glaubte, dass es noch fehlt, zusammenzubringen.
Nichts davon schaffte es vom Papier in die Realität.
Heute brauche ich diese Mindmaps nicht mehr, denn mein Marketing ist total systematisch, konsistent und harmonisch geworden. Gleichzeitig ist es super-simpel und genau an meine Bedürfnisse und meine Arbeitsweise angepasst. Das ist mir aber erst angesichts des A3-Blatts klar geworden, und ich wunderte mich, was den Shift bewirkt hat ...
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19.06.2024
| Geld & Impact
Du hast ein großes Ziel. Vielleicht willst du dich selbstständig machen, den Job wechseln oder deinen Garten umgestalten.
Aber dann weißt du nicht, wo du anfangen sollst.
Und während du darüber grübelst, vergehen Tag um Tag, Woche um Woche, manchmal sogar Jahr um Jahr.
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18.12.2018
| Geld & Impact
Du stehst an einer bestimmten Stelle und kommst nicht voran? Du hast für eine bestimmte Veränderung schon mehrmals Anlauf genommen, fällst aber irgendwie immer wieder zurück? Du hast manchmal das Gefühl, gegen Windmühlen anzurennen?
Ich möchte dir heute drei mögliche Gründe nennen, die zu solchen Blockaden führen können, und was du jeweils tun kannst.
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22.10.2018
| Geld & Impact
Als ich im Frühjahr 2017 in meine Sinnkrise fiel und mich fragte, was zum Teufel ich hier mit meinem Leben mache, war vor allem ein Satz sehr präsent: Du lebst nicht dein volles Potenzial!
Das tat weh, und gleichzeitig konnte ich es nicht richtig einordnen. Was hieß das überhaupt? Dass ich zu wenig leiste? Dass mich die Dinge, die ich tue, nicht genug fordern? Dass ich in die falsche Richtung gehe? Dass ich mich zu wenig anstrenge?
Leider konnte ich mit niemandem darüber sprechen. Es war mir peinlich, weil es sich überheblich und undankbar anfühlte. Als wollte ich etwas Besseres sein als ich bin.
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